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Aus wichtigen Berufsfeldern das Beste gemacht

Dienstjubiläen, Ruhestände und erfolgreiche Weiterbildungen gefeiert

Neuigkeiten 2025

Von links: Elke Zschauer, Andreas Schneider, Josef Laumer, Barbara Karl, Renate Winderl, Elisabeth Kirchinger, Elisabeth Pöschl, Stefanie Huber, Ingrid Brielbeck, Karin Müller, Ramona Atzenberger, Sabrina Justus, Gerlinde Viehbacher, Christian Schwarz, Bernhard Fürst (Foto: Elisabeth Landinger).

Zehn Mitarbeiterinnen haben an der Klinik Mallersdorf am Dienstagnachmittag ihr Dienstjubiläum, den Eintritt in den Ruhestand beziehungsweise ihre erfolgreiche Weiterbildung gefeiert. Anerkennung, Dank für das Geleistete und gute Wünsche für die Zukunft überbrachten Landrat Josef Laumer, Vorstand Christian Schwarz, Personalratsvorsitzende Elke Zschauer, Verwaltungsleiter Bernhard Fürst und Pflegedienstleiter Andreas Schneider. Dass sich die Patienten verstanden und gut aufgehoben fühlen, bezeichnete Laumer als wichtige Voraussetzung, die an der Klinik Mallersdorf erfüllt werde.

Viele haben schon ihre Ausbildung an der Klinik Mallersdorf gemacht

„Viele der Geehrten haben schon ihre Ausbildung hier gemacht und darauf sind wir stolz", merkte Christian Schwarz an.

Die Klinische Kodierfachkraft Gerlinde Viehbacher hat 40 Jahre im öffentlichen Dienst erreicht. Nach ihrer Pflegeausbildung in Mallersdorf hat sie eine vielseitige Karriere als Gesundheits- und Krankenpflegerin auf verschiedenen Stationen absolviert, zeitweise auch als Praxisanleiterin in der Berufsfachschule für Pflege. Aus der Intensivpflege wechselte sie 2018 in die Patientenabrechnung.

Für Elisabeth Kirchinger sind es 40 Jahre bei den Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf und zugleich im öffentlichen Dienst. Die ebenfalls am Haus ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin ist stellvertretende Leitung der unfallchirurgisch-orthopädischen Station 21. Als Praxisanleiterin war sie zeitweise an der Berufsfachschule für Pflege im Einsatz und engagiert sich bis heute auf ihrer Station für die Nachwuchsfachkräfte.

Ihr 25jähriges Jubiläum bei den Kreiskliniken und im öffentlichen Dienst feierte Barbara Karl, Gesundheits- und Krankenpflegerin und Stellvertretende Stationsleitung der internistischen Station 11. Dort betreut die Palliative Care Pflegekraft auch Schwerkranke und ihre Angehörigen.

Ihre Stationskollegin Renate Winderl, feierte ebenfalls 25 Jahre bei den Kreiskliniken und im öffentlichen Dienst. Sie hat ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der Klinik Mallersdorf abgeschlossen und absolvierte 2021 zusätzlich die Palliative Care Weiterbildung.

Abschied nach 46 und 47 Dienstjahren

Auf 46 Dienstjahre brachte es Ramona Atzenberger, die in den Ruhestand verabschiedet wurde. Die Gesundheits -und Krankenpflegerin ist ebenfalls seit ihrem Ausbildungsbeginn 1979 an der Klinik tätig. Hier trat sie in den Operationsdienst ein, dem sie seither treu geblieben ist. Ihr freundliches Wesen und ihre Zuverlässigkeit haben einen bleibenden Eindruck im Team hinterlassen.

Ingrid Brielbeck, Leitung der urologisch-allgemeinchirurgischen Station 31, wurde nach 47 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. 1978 hatte sie ihre Ausbildung an der Klinik Mallersdorf angetreten, wurde 1981 als Gesundheits- und Krankenpflegerin übernommen und 1994 zur Stationsleitung befördert. Als freundliche, zuverlässige und gewissenhafte Kollegin und Chefin wird sie allen in bester Erinnerung bleiben.

Respekt und Förderung für berufsbegleitendes Lernen

„Damit sich bei all den Ruheständen keine Lücken auftun, fördert die Klinik Mallersdorf aktiv die Aus- und Weiterbildung", schilderte Schwarz. Den Geehrten dankte er dafür, „dass Sie im ständigen Wandel der Rahmenbedingungen aus Ihrem Berufsfeld immer das Beste gemacht haben." - „...und das in wichtigen Bereichen und aufwändigen Fachweiterbildungen", ergänzte die Personalratsvorsitzende Zschauer. Glückwünsche gab es für drei frischgebackene Praxisanleiterinnen: Sabrina Justus von der Interdisziplinären Notaufnahme sowie Stefanie Huber und Karin Müller von Station 21. Elisabeth Pöschl von der Intensivstation hat zudem die Weiterbildung zur Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Intensiv- und Anästhesiepflege erfolgreich absolviert.

„Unser Ziel ist es, die Azubizahlen hoch zu halten und dass möglichst viele bleiben", fasste Pflegedienstleiter Schneider zusammen. „Es ist einfach ein schönes Arbeiten hier und es liegt vor allem an Euch, dass man jeden Tag gern hier reinkommt." Nach der Überreichung von Urkunden, Blumen und Präsenten klang die Feierstunde mit einer Brotzeit und schwelgend in Erinnerungen aus den gemeinsam gemeisterten Zeiten aus.