Fachärztliche Verstärkung für die Intensivstation
Dr. med. Gerhard Villing kehrt nach erfolgreicher Weiterbildung in Intensivmedizin an die Klinik Mallersdorf zurück und übernimmt ärztliche Leitung der Intensivstation
Die Intensivstation der Klinik Mallersdorf hat mit Dr. med. Gerhard Villing fachärztliche Verstärkung in verantwortlicher Position als Ärztlicher Leiter bekommen. Dr. Villing kehrt nach Weiterbildung am Universitätsklinikum Regensburg und Erwerb der Zusatzbezeichnung Intensivmedizin an seine langjährige Wirkstätte zurück, wo er seit 2007 tätig ist. Ende Juni 2025 hat er seine Weiterbildung mit bestandener Prüfung abgeschlossen und bringt nun als Facharzt für Innere Medizin zusätzlich zur Zusatzbezeichnung Notfallmedizin auch diese weitere Qualifikation an der Klinik Mallersdorf mit ein. Zur erfolgreichen Weiterbildung und Rückkehr an die Klinik Mallersdorf gratulierten ihm Christian Schwarz, Vorstand der Kreiskliniken Bogen-Mallersdorf und Dr. med. Steffen Sander, Chefarzt der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin.

Bild (aufgenommen von Elisabeth Landinger): Chefarzt Dr. med. Steffen Sander, der neue Ärztliche Leiter der Intensivstation Dr. med. Gerhard Villing und Vorstand Christian Schwarz in der Intensivstation der Klinik Mallersdorf.
Dr. Villing hat in Regensburg Medizin studiert. Parallel zu seiner Kliniktätigkeit in Mallersdorf und zuvor Straubing ist er seit vielen Jahren im Notarztdienst tätig - ein Erfahrungsschatz, der auch der Versorgung kritisch kranker Patienten auf der Intensivstation in Mallersdorf zu Gute kommt. Ganz so altbekannt präsentierte sich die Klinik Mallersdorf bei Dr. Villings Rückkehr allerdings nicht, da er eine völlig neue und größere Intensivstation im 2024 in Betrieb genommenen Neubau vorfand. Als deren neuer ärztlicher Leiter schätzt Dr. Villing besonders die moderne Ausstattung auf dem neuesten Stand der Technik sowie die großzügig geschnittenen Räumlichkeiten, die nicht nur patientenfreundlich sind, sondern auch echtes interdisziplinäres Arbeiten im Schulterschluss mit allen Fachabteilungen des Hauses ermöglichen.
Moderne Monitorüberwachungsplätze stehen zur Verfügung, darüber hinaus Ausstattung für invasive und nicht-invasive Beatmungsverfahren, Hämodialyse, Inhalationsanästhesie sowie alle vor Ort möglichen Untersuchungs- und Behandlungsverfahren. Personell ist die Intensivstation mit erfahrenen Intensivmedizinern, Fachpflegepersonal für Intensivpflege und Anästhesie sowie Physiotherapeutinnen ausgestattet. Das ganze zur Verfügung stehende Repertoire bestmöglich für die Patienten auszuschöpfen gehört nun auch zu den Aufgaben von Dr. Villing. Hierfür wünschten ihm Vorstand Schwarz und Dr. Sander alles Gute.