Kreisklinik Mallersdorf
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Patientenversorgung der Zukunft an der Klinik Mallersdorf

Innere Medizin um Herzkatheterlabor, neuen ERCP-Raum und Palliativeinheit erweitert, Stationssanierungen, Geräteanschaffungen und OP-Neubau

Herzkatheterlabor

Bild (aufgenommen von Elisabeth Landinger): Das neue Herzkatheterlabor unter der Leitung von Chefarzt Dr. Werner Schmid konnte noch ins bestehenden Gebäude integriert werden. Für weitere OP- und Intensivkapazitäten entsteht demnächst direkt angrenzend ein Neubau für über 30 Mio. Euro.

Viel Neues für die Patienten der Klinik Mallersdorf ist aktuell und in naher Zukunft geboten: im Leistungsspektrum, bei der Gerätetechnik, Stationsausstattung und demnächst ein Neubau für OP-Säle und Intensivmedizin.

Kurze Wege bei Herzinfarkt
Chefarzt Dr. med. Werner Schmid blickt mit seinem Team Kardiologie auf die ersten anderthalb Betriebsjahre des für über 1,3 Millionen Euro eingerichteten Herzkatheterlabors zurück. Die moderne Anlage arbeitet mit hervorragender Bildqualität bei niedriger Strahlenbelastung. Zahlreiche Patienten mit koronarer Herzerkrankung und Herzklappenerkrankungen haben hier bereits auf kürzestem Weg professionelle Hilfe erhalten. Auch Schrittmacher- und Defibrillatorimplantationen werden hier vorgenommen.

Lebensqualität bei fortgeschrittener unheilbarer Krankheit
Traditionell engagiert sich die Klinik Mallersdorf für eine würdevolle Versorgung von Patienten mit fortgeschrittenen, nicht mehr auf Heilung ausgerichtet behandelbaren Erkrankungen. Ein separater, freundlich eingerichteter Stationsbereich wurde eigens für die Palliativversorgung ausgestattet.

Ein interdisziplinäres Team rund um den Leitenden Oberarzt und Palliativmediziner Dr. med. Jürgen Ippenberger bietet hier professionelle Hilfe für bestmögliche Lebensqualität.

Komfort und freundliches Ambiente dank Stationssanierungen
Der Unterbringungsstandard steigt derzeit auch im restlichen Haus. Kürzlich wurde die vierte Stationssanierung in Folge abgeschlossen. Pro Station investiert der Landkreis Straubing-Bogen 140 000 Euro. Besonderer Wert liegt dabei auf einem hellen, freundlichen und energiesparenden Beleuchtungskonzept, wisch- und strapazierbaren Bodenbelägen sowie schallschluckenden Wandverkleidungen. Die Patientenzimmer erhielten ebenfalls neue Böden, Decken- und Wandgestaltungen sowie Sonnenschutzrollos. Zugleich erhöht die Umstellung auf elektrisch verstellbare Betten den Komfort für Patienten und Pflegepersonal.

Patienten- und bedienerfreundliche Röntgenuntersuchungen
Auch der gastroenterologische Bereich unter der Leitung von Chefärztin Dr. med. Claudia Schott hat eine Aufwertung erfahren. Für den ERCP-Raum zur Untersuchung von Gallengängen und Bauchspeicheldrüse wurden über 160 000 Euro inklusive Umbauten investiert, unter anderem in ein C-Bogen-Röntgengerät mit Komfortliege und Strahlenschutz. Weitere 235 000 Euro flossen in einen neuen Computertomographen für die Röntgenabteilung. Neben hochaufgelöster Bildgebung ermöglicht dieser eine patientennahe Bedienung und Komfortfunktionen für entspannte Untersuchungen.

Ausbau der operativen und intensivmedizinischen Versorgung
Auch die OP-Abteilung stellt sich auf gewandelte Patientenbedürfnisse ein. Infolge des immer höheren Anteils übergewichtiger Patienten wurde dieses Jahr eine elektromechanische OP-Tischsäule im Gesamtwert von über 125.000 Euro angeschafft. Genutzt wird der vielseitig verstellbare OP-Tisch von allen chirurgisch tätigen Fachrichtungen am Haus: der Unfallchirurgie und Orthopädie, Allgemein-, Viszeral- und minimal invasiven Chirurgie, Adipositas-Chirurgie, Urologie sowie den kooperierenden Operateuren, jeweils gemeinsam mit der Anästhesieabteilung.
Geplant und bewilligt ist außerdem ein komplett neuer Erweiterungsbau im Westen für über 30 Millionen Euro. Er beherbergt moderne OP-Säle und eine erweiterte Intensivstation auf dem neuesten Stand der Technik.
Vorstand Robert Betz fasst zusammen: „Wir freuen uns über die starke Rückendeckung durch den Freistaat Bayern und den Landkreis Straubing-Bogen in unseren Bestrebungen, die Klinik Mallersdorf zukunftsfähig, patienten- und mitarbeiterfreundlich aufzustellen. Die Förderung ist ein deutliches Zeichen für die Bedarfsnotwendigkeit der Klinik Mallersdorf für den ländlichen Raum zwischen Regensburg, Straubing und Landshut."