Kreisklinik Bogen
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Unsere Auszubildende Patrizia berichtet

Einblicke in die 3jährige Ausbildung zur Pflegefachfrau: "Tolle Einführung in einen vielseitigen Beruf"

Ein Beispiel, dass sich die Pflegeausbildung nicht nur für den Berufseinstieg, sondern auch für eine berufliche Veränderung eignet, ist Patrizia Kattler an der Klinik Bogen. Patrizia hatte zuvor eine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten und ihr Fachabitur gemacht. Der Wunsch, verstärkt mit Menschen zusammenzuarbeiten und sich viele Türen für Weiterbildungen offen zu halten, hat sie dazu motiviert, sich für die 3jährige Pflegeausbildung an der Klinik Bogen zu bewerben. Im folgenden berichtet Patrizia über ihre bisherigen Erfahrungen im ersten Lehrjahr.

Wie bist Du darauf gekommen, die 3jährige Pflegeausbildung zu machen?

Patrizia: Meine Mutter ist Krankenschwester und mir war schon immer klar, dass ich im sozialen Bereich arbeiten möchte. Es ist schön, Menschen in einer schwierigen Lebenssituation helfen zu können. Ich bin medizinisch und an Menschen Interessiert. Mit ihnen zu reden und beim Essen zu helfen macht viel Spaß.

Neuigkeiten 2023

Was gefällt Dir an der Klinik Bogen als Einsatzort besonders?

Patrizia: Bogen ist eine kleinere Klinik mit persönlichem Umgang. Das ist mir schon im Vorstellungsgespräch aufgefallen. Auch als ganzes Team arbeiten alle Stationen super miteinander. Und es ist hier sehr vielfältig. Man kann sich verschiedene Fachgebiete wie die Innere Medizin oder Chirurgie anschauen. Auch nach der Ausbildung gibt es an einer Akutklinik viele Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung, z. B. als Fachkrankenschwester Anästhesie und Intensivpflege, Wundexpertin oder Praxisanleitung.

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In welchen Bereichen arbeitest Du aktuell und was gehört sonst noch dazu?

Patrizia: Ich bin momentan in der internistischen Station E.1 der Klinik Bogen, also auf einem von verschiedenen praktischen Einsätzen. Dazwischen ist blockweise Schulunterricht, für mich in der Berufsfachschule in Aiterhofen. An der Klinik gehört zu meinen Tätigkeiten die regelmäßige Vitalzeichenkontrolle, Unterstützung bei der Grundkörperpflege, Mitgehen bei der Visite, Assistieren bei Untersuchungen zusammen mit der Pflegefachkraft oder auch Pflegeberichte schreiben.

Was macht Dir beim derzeitigen Einsatz am meisten Spaß?

Patrizia: Unter der Woche finden die meisten Untersuchungen statt und es kann stressiger werden, aber es macht Spaß und man bekommt Routine. 

Besonders interessant fand ich es diese Woche, beim Legen eines zentralen Venenkatheters dabei zu sein. Auch Untersuchungsvorbereitungen für Operationen oder Endoskopien mit zu begleiten und dabei mitzuhelfen macht Spaß.

Welche Eigenschaften sollte man für die Pflegeausbildung mitbringen?

Patrizia: Eine soziale Ader sollte man auf jeden Fall haben, auf Menschen zugehen können und Einfühlungsvermögen haben.

Würdest Du Menschen mit bestimmten Ängsten vom Pflegeberuf abraten?

Patrizia: Die Angst, Menschen verletzen zu können, lässt sich mit den in der Ausbildung erworbenen Kenntnissen leicht überwinden. Man wird nie „ins kalte Wasser geworfen", sondern bekommt eine tolle Einführung.