Kreisklinik Mallersdorf
  • Unfallchirurgie & Endoprothetik

    „Wechsel-OP mit Weitblick“

    Unfallchirurgie & Endoprothetik

Wechsel von Endoprothesen

Spezialverfahren bei Knochendefekten

Operationen zum Auswechseln künstlicher Gelenken an Hüfte, Knie und Schulter sind oft komplizierter als die Erstimplantation und dauern länger. Sie werden immer häufiger, da sich die Endoprothetik in den vergangenen Jahrzehnten als wirkungsvolles Behandlungsverfahren etabliert hat und seither viele künstliche Gelenke implantiert wurden. Parallel sind die Lebenserwartung und Aktivitätsansprüche der Menschen im höheren Alter gestiegen. Angesichts der langen, aber doch begrenzten Haltbarkeit der Prothesen hat sich die Unfallchirurgie der Klinik Mallersdorf auch im Bereich Prothesenwechseloperationen stark gemacht.

Selbst bei komplizierten Sturzverletzungen und für hochbetagte Patienten mit extrem brüchigen Knochen setzt die Wechselprothetik der Klinik Mallersdorf individuelle Lösungen und spezielle Versorgungsmöglichkeiten ein, wie sie nur an wenigen Zentren europaweit angeboten werden.

Ziel ist es,

  • möglichst viel Lebensqualität zu erhalten
  • Bettlägerigkeit mit all ihren lebensbedrohlichen Risiken zu vermeiden
  • und zugleich die Belastung durch die Wechseloperation patientenverträglich zu halten

Hüftgelenk -

Wechseloperationen für Endoprothesen

Wann muss ein künstliches Hüftgelenk ausgetauscht werden?

Für alle an der Klinik Mallersdorf implantierten Prothesensysteme liegen positive Langzeituntersuchungen und Ergebnisse vor.

Die Lebensdauer der Hüft-TEP (Total-Endoprothese) beträgt 15 bis 20 Jahre, in manchen Fällen sogar 25 Jahre und länger.

Ab dem 65. Lebensjahr implantierte Gelenke halten mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar das restliche Leben lang.

Eine vorzeitige Lockerung ist selten, jedoch nicht zu 100 Prozent auszuschließen: Dies kann passieren infolge von

  • starkem Gelenkverscheiß, z. B. durch Übergewicht, mit Gewebereaktion auf Materialabrieb vom Kunstgelenk (aseptische Lockerung)
  • bakterieller Infektion (septische Lockerung)
  • Knochenbruch im Bereich des künstlichen Gelenks (periprothetische Fraktur)
  • wiederholtem Herausspringen ("Ausrenken") des Hüftkopfes aus der Pfanne (Hüftluxation)

Ersteres Risiko wird durch besonders abriebarme Gleitpaarungen beim Prothesenmaterial minimiert, zweiteres durch die strikte Umsetzung der aktuellsten Reinraumvorschriften für den OP.

Wie wird ein künstliches Hüftgelenk ausgetauscht?

Ein künstliches Hüftgelenk auszuwechseln ist anspruchsvoller als die Erstimplantation. An der Klinik Mallersdorf werden beide Operationsverfahren ausschließlich von erfahrenen Fachärzten durchgeführt. Bereits beim primären Gelenkersatz berücksichtigen unsere Unfallchirurgen später einmal zu erwartende Folgeoperationen zum Prothesenwechsel (Revision), indem sie bei der Verankerung knochensparend arbeiten.

Berücksichtigt werden stets auch die individuellen Gegebenheiten:

  • Art der ersten  Endoprothese (Kurzschaft, Normalschaft, zementiert, zementfrei)
  • Art der Lockerung (Verschleiß, infektiös, nicht-infektiös)
  • Zielsetzung des Eingriffs (z. B. Sportfähigkeit erhalten, Bettlägerigkeit verhindern)
  • Knochen- und Weichteilzustand, usw.

Beim Hüftgelenkwechsel können ausgetauscht werden:

  • nur die Pfanne
  • nur der Schaft
  • beide Komponenten

Für jede Wechseloperation stehen Endoprothesen mit Revisionsschäften jeder Länge zur Verfügung, um für die Verankerung nicht unnötig viel vom eigenen Knochen entfernen zu müssen.

Außerdem führen wir ein neues Spezialverfahren zum Knochenaufbau durch, das sogenannte Impaction Grafting (s. u.).

In der Anfangszeit der Endoprothetik wurde noch nicht so knochensparend operiert wie heute. Bei älteren Patienten mit Osteoporose, Fraktur, Knochentumor oder einer Infektion können manchmal selbst Revisionsprothesen mit längeren Schäften keine Stabilität mehr herstellen. Auch für diese Patienten bieten wir mit dem Oberschenkelkomplettersatz (s. u.) eine individuelle Lösung, die Bettlägerigkeit mit all ihren Risiken vermeidet.

Wie sieht die Nachbehandlung aus?

Die Nachsorge und Anschlussheilbehandlung nach dem Auswechseln einer Hüftendoprothese erfolgt wie nach der Erstoperation. An den etwa zweiwöchigen stationären Krankenhausaufenthalt schließt sich eine ambulante oder stationäre Rehabilitationsphase. Unser Sozialdienst ist gern bei der Planung und Organisation behilflich.

Knochenersatz (Impaction Grafting)

Was bringt Knochenersatz (Impaction Grafting) beim Hüftprothesenwechsel?

An der Klinik Mallersdorf bieten wir für den Wechsel von Hüftgelenksprothesen ein spezielles Knochenersatzverfahren an. Unsere Klinik ist eines der wenigen Zentren europaweit, die dieses sogenannte Impaction Grafting mit entsprechender Erfahrung durchführen.

Der Mangel an intakter Knochensubstanz ist eine der großen Herausforderungen bei der Verankerung von Wechsel- oder Revisionsprothesen. Damit das neue Hüftgelenk nach Entfernung der alten Prothese trotz starker Knochendefekte im Becken und Oberschenkel genügend Halt findet, arbeiten wir nach Möglichkeit mit speziell aufbereiteten und implantierten Knochenersatzmaterialien. Davon profitieren insbesondere jüngere Patienten, die im Laufe ihres weiteren Lebens voraussichtlich noch weitere Hüftprothesenwechsel benötigen werden. Das Knochenaufbauverfahren ist aber auch bei älteren Patienten erfolgreich anwendbar. Aber auch älteren Patienten kann die Methode weiterhelfen. Sie profitieren bei einer Wechseloperation von der Möglichkeit, an der Klinik die nachoperative Phase bestens überwacht auf der Intensivstation verbringen zu können.

Angesichts der positiven Langzeitergebnisse lohnt sich diese aufwändige und anspruchsvolle Therapieform.

Wann kommt ein Knochenersatz in Frage?

Knochenersatzverfahren werden in der Regel nur dann angewendet, wenn die eigene intakte Knochensubstanz nicht für einen Prothesenwechsel ausreichen würde. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, zum Beispiel

  • schwerer Knochenbruch
  • Knocheninfektion
  • schlecht eingeheilter Knochenbruch
  • Tumor
  • Osteoporose

Anhand von Untersuchungsergebnissen muss der Arzt zuvor den Knochen individuell beurteilen.

Weitere Voraussetzungen für den Knochenersatz sind

  • eine stabile körperliche Verfassung, da es sich in der Regel um eine längere und aufwändige Operation handelt
  • das Patientenalter, da der Knochenersatz insbesondere dazu dient, jüngeren Menschen, die noch sehr lange mit ihrem Kunstgelenk zurecht kommen müssen, spätere Revisionseingriffe zu erleichtern. Erneute Wechseloperationen im Alter sind dank früherem Knochenersatz schonender und mit kleineren Implantaten durchführbar.

Kniegelenk -

Wechseloperationen für Endoprothesen

Wann muss ein künstliches Kniegelenk ausgetauscht werden?

Bei einem künstlichen Kniegelenk liegt die Haltbarkeit bei ca. 15-20 Jahren.

Heute sorgen ausgereifte Herstellungstechniken und moderne Werkstoffe für immer bessere Beweglichkeit und eine lange Lebensdauer des künstlichen Gelenks.

Die Haltbarkeit der Knieprothese ist - eben so wie beim natürlichen Kniegelenk - abhängig von der Belastung des Knies. Sportarten mit ruckartigen Schlageinwirkungen (Kampf- und Sprungsportarten oder Alpin-Ski) können zu einer vorzeitigen Lockerung des künstlichen Kniegelenks führen.

In manchen Fällen heilt die gelockerte Prothese nach Zuwarten von selbst wieder ein.

Eine Wechseloperation wird jedoch ratsam bei

  • Gefahr, dass sich der Knochendefekt mit der Zeit vergrößert
  • Defekt nur am Kunststoffgleitlager (bei raschem Eingriff lediglich Inlaywechsel)
  • Verdacht auf eine septische Prothesenlockerung (durch bakterielle Entzündung)
  • stärker werdenden Schmerzen

Wie wird ein künstliches Kniegelenk ausgetauscht?

Wechsel-OP ist nicht gleich Wechsel-OP

Relativ wenig Aufwand verursachen Lockerungen von Knieprothesen, die im Frühstadium und ohne großen Knochenverlust versorgt werden können. Auch Oberflächenersatz am Kniegelenk, wie die "Schlittenprothese", kann verhältnismäßig unkompliziert erneuert werden.

Da die Röntgendiagnostik nicht immer über das wahre Ausmaß der Knieprothesenlockerung Auskunft gibt, zählt die Erfahrung des Operateurs. Dieser kann während der Operation die tatsächlichen Schäden fachkundig beurteilen und aus unserer stets vorrätigen Modell- und Größenvielfalt eine geeignete Wechselprothese auswählen.

Operationsschritte beim Endoprothesenwechsel am Kniegelenk

  • Entfernung ausgelockerter Prothesenteile
  • Säuberung und Zuschnitt der Knochenoberflächen
  • ggf. Auffüllung von Knochendefekten
  • bei größeren Knochen- bzw. Banddefekten: Verankerung der neuen Gelenkflächen über längere Stiele (Schäfte), ggf. achsgekoppelte Totalprothese

Wie sieht die Nachbehandlung aus?

Bei einfachen Prothesenwechseloperationen am Knie sind die Aussichten meist ebenso gut wie bei der Erstimplantation.

Bei komplexeren Wechseloperationen am Knie unter erschwerten Bedingungen müssen oft eine eingeschränktere Beweglichkeit, gelegentlich etwas Schmerzen beim Hinknien und auch eine frühere Auslockerung der neuen Gelenkprothese in Kauf genommen werden, als dies bei der ersten Prothese der Fall war.

Die Nachsorge und Anschlussheilbehandlung nach dem Auswechseln einer Knie-Endoprothese erfolgt wie nach der Erstoperation. An den stationären Krankenhausaufenthalt schließt sich eine ambulante oder stationäre Rehabilitationsphase. Unser Sozialdienst ist gern bei der Planung und Organisation behilflich.

Hüft- und Knieprothesen-Wechsel -

Oberschenkelkomplettersatz

Was ist ein Oberschenkelkomplettersatz?

Unfallchirurgie

Der Oberschenkelkomplettersatz ist eine spezielle Revisionsoperation für Hüft- und Kniegelenk. Dabei wird ein künstlicher Oberschenkelknochen mit angegliedertem Hüft- und Kniegelenk implantiert: eine sogenannte Femurtotalprothese.

Vom Hüft- bzw. Kniegelenk kann dabei je nach Bedarf nur die eine Hälfte oder auch die Gegenseite erneuert werden.

Wer benötigt einen Oberschenkelkomplettersatz?

Dass Hüft- und Kniegelenk gleichzeitig von krankhaftem Verschleiß (Arthrose) betroffen sind, ist gar nicht so selten. Viele Arthrosepatienten erhalten im Laufe ihres Lebens für beides einen Gelenkersatz.

Muss ein Kunstgelenk nach Jahren einmal ersetzt werden, wird dabei jedes Mal Knochenmasse verbraucht. Vor allem in der Anfangszeit der Endoprothetik wurde noch nicht so knochensparend operiert wie heute mit Oberflächen- und Teilgelenkersatz. Zur Verankerung der Endoprothese im Knochen werden mit jeder Revisionsoperation längere Schäfte benötigt - zu Lasten des dazwischen liegenden Oberschenkelknochens.

Ist dieser dann noch geschädigt infolge einer

  • Osteoporose (Knochenschwund)
  • Fraktur (Bruch)
  • eines Knochentumors
  • oder einer Infektion

finden herkömmliche Implantate darin keinen Halt.

Mit dem Oberschenkelkomplettersatz, der sogenannten Femurtotalendoprothese, schafft man wieder stabile Verhältnisse.

Ein wichtiges Ziel ist es, Bettlägerigkeit mit all ihren lebensbedrohlichen Konsequenzen oder gar eine Amputation zu vermeiden. Die Patienten sollen ohne weitere Folgeoperationen auf Dauer gehfähig bleiben - eine wichtige Voraussetzung für das gesamte körperliche Wohl und die Lebensqualität.

Wie wird der Oberschenkelkomplettersatz implantiert?

Der Eingriff erfolgt in einer einzigen ein- bis mehrstündigen Sitzung.

Über zwei Schnitte an Hüfte und Knie werden die vorhandenen Implantate entfernt.

An Stelle von zwei Schäften, die sich von Hüft- und Knieseite her recht nahe kommen würden, wird ein gemeinsamer zusammensteckbarer Schaft zur Verbindung von Hüft- und Knieprothese eingesetzt. Er kann in individueller Stärke und Länge entweder als Stift durch den Oberschenkelknochen geschoben werden oder diesen auch ganz ersetzen. An dessen Enden befindet sich jeweils die eine Hälfte des Hüft- und des Kniegelenks. Die Gegenseite kann nach Bedarf in derselben Sitzung mit ersetzt bzw. neu gesetzt werden.

Insbesondere achten die Operateure auf den Erhalt der Gelenkspannung, um einer Ausrenkung vorzubeugen.

Rahmenbedingungen für diese Operation?

An der Klinik Mallersdorf gibt es bereits eine langjährige Tradition und große Erfahrung im Bereich Gelenkersatz und Revisionsoperationen. Die Operation für den Oberschenkelkomplettersatz verbindet zwei gut etablierte Operationstechniken: den Prothesenwechsel am Knie und an der Hüfte.

Aufgrund der Dauer und des Ausmaßes der kombinierten OP sind eine leistungsfähige Anästhesieabteilung und eine gut ausgestattete Intensivstation unentbehrlich. Sie gewährleisten eine optimale Patientenversorgung während und nach dem Eingriff.

Das OP-Personal arbeitet mit sehr vielfältigem Instrumentarium, für das es speziell geschult ist.

Wichtig ist auch die Überwachung der Blutgerinnung und Blutversorgung. Die Klinik Mallersdorf arbeitet hier mit einem sogenannten Cell-Saver zur Eigenblutrückgewinnung.

Außerdem handelt es sich bei den operierten Patienten meist um ältere Menschen mit vielfältigen Begleiterkrankungen wie Herz-Kreislaufbeschwerden, die von internistischer Seite besonderer Betreuung bedürfen.

All diese Rahmenbedingungen sind an der Klinik Mallersdorf gegeben.

Wie sieht die Nachbehandlung aus?

Belastbar ist der Oberschenkelkomplettersatz mit dem neuen Hüft- und Kniegelenk vom ersten Tag an. Zunächst jedoch erfolgt das Training kontrolliert unter physiotherapeutischer Begleitung mit Lymphdrainage, Motorschiene und den nach Hüft- und Kniegelenkersatz üblichen schonenden Bewegungsübungen.

An den stationären Krankenhausaufenthalt schließt sich eine ambulante oder stationäre Rehabilitationsphase. Unser Sozialdienst ist gern bei der Planung und Organisation behilflich.

In aller Regel verspüren die Patienten langfristig keinen Unterschied zum eigenen Knochen und können sich ohne Angst vor einem Oberschenkelbruch unbeschwerter und damit auch ausgiebiger bewegen.

Schultergelenk - Wechseloperationen für Endoprothesen

Wann muss ein künstliches Schultergelenk ausgetauscht werden?

Häufigster Grund, ein künstliches Schultergelenk mittels Wechseloperation (Revisionsoperation) auszutauschen ist die Lockerung der Schulterprothese. Abnutzungserscheinungen oder Materialermüdung sind aber in der Regel erst rund 10 bis 15 Jahre nach der Erstimplantation zu erwarten.

Eine frühere Lockerung ist jedoch möglich, z. B. bei

  • Infektionen
  • Rheuma
  • Stürzen und Ausrenkung (Luxation)

Für jeden dieser Fälle bietet die Unfallchirurgie individuell geeignete Wechseloperationen.

Wie wird ein künstliches Schultergelenk ausgetauscht?

Die anspruchsvollen und aufwändigen Wechseloperationen an der Schulter werden an der Klinik Mallersdorf ausschließlich von hochqualifizierten Schulterspezialisten durchgeführt.

Ziele der Revisionsoperation an der Schulter sind der Erhalt bzw. die Wiederherstellung von

  • Schulterfunktion
  • Beweglichkeit
  • Schmerzfreiheit

Die Operation erfolgt in mehreren Schritten:

  • Hautschnitt entlang der alten Naht oder ggf. neuer Zugang
  • Freilegen und Entfernen des künstlichen Gelenks
  • Vorbereiten der Gelenkflächen für die neue Schulterprothese
  • Einsetzen eines Platzhalters falls die Wechseloperation in zwei Sitzungen erfolgen muss oder
  • Einsetzen einer neuen, individuell geeigneten Schulterprothese im selben Arbeitsgang, mit oder ohne Knochenzement

Die Art der Wechseloperation an der Schulter kann je nach Patient variieren, ebenso die Größe, der Typ und die Verankerung des verwendeten Implantats:

  • Ersatz einer Hemiprothese (Oberarmkopfprothese) durch eine neue Hemiprothese
  • Ersatz einer Hemiprothese durch eine Schulter-TEP (Totalprothese / Vollprothese)
  • Ersatz einer Hemiprothese oder Schulter-TEP durch eine inverse Schulterprothese (umgekehrte Anordnung von konvexem und konkavem Gelenkpartner)

Wie sieht die Nachbehandlung aus?

Die Nachsorge und Anschlussheilbehandlung nach dem Auswechseln einer Schulterendoprothese erfolgt wie nach der Erstoperation. An den etwa zweiwöchigen stationären Krankenhausaufenthalt schließt sich eine ambulante oder stationäre Rehabilitationsphase. Unser Sozialdienst ist gern bei der Planung und Organisation behilflich.

Ansprechpartner

Unfallchirurgie

Chefarzt Thomas Beer

Chirurg, Unfallchirurg, Notfallmedizin, D-Arzt für berufsgenossenschaftliche Behandlung/Heilverfahren

Kontakt

Kreisklinik Mallersdorf

Krankenhausstraße 6
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg

Sekretariat Chirurgie

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Notfälle

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Mi.  09:30-12:00 Uhr
Do. 08:30-12:00 Uhr
Fr.  08:45-12:00 Uhr

Indikationsstellung OP
nach Terminvereinbarung
Mo . 08:45-12:30 Uhr
Di.   09:00-12:00 Uhr, 13:00-15:30 Uhr
Do.  08:30-12:00 Uhr, 13:30-15:30 Uhr
Fr.   09:30-12:30 Uhr

Berufsgenossenschaftliche Heilverfahren (BG)
Kontrollsprechstunde nach Terminvereinbarung
Mi. 09:30-12:30 Uhr